Fitnesstraining hat sich längst als wichtige Komponente in der Therapie vieler chronischer Erkrankungen etabliert. Auch für Menschen, die unter dem Post-COVID-Syndrom leiden, zeigt sich körperliche Aktivierung als potenziell wirkungsvolle Therapieform. Eine neue Trainingsstudie, die in Fitness- und Gesundheitseinrichtungen durchgeführt wurde, liefert nun wertvolle Erkenntnisse zur Effektivität, Umsetzbarkeit und Individualisierung von Fitnesstraining bei Post-COVID-Patienten.
Wichtige Erkenntnisse und Bedeutung für die Fitnessbranche
Die Ergebnisse der Studie unterstreichen nicht nur die Wirksamkeit von Fitnesstraining als Therapieansatz, sondern heben auch die wachsende Bedeutung der Fitnessbranche im Gesundheitssystem hervor. Fitnessstudios und Gesundheitseinrichtungen können eine entscheidende Rolle bei der Genesung von Post-COVID-Patienten und anderen chronischen Erkrankungen spielen.
Wann und wie Post-COVID-Betroffene von Training profitieren können, darüber sprechen Andreas Barz, Sportwissenschaftler und Doktorand am Universitätsklinikum Homburg, und SR Prof. Dr. med. Jürgen Rissland, MBA, leitender Oberarzt am Zentrum für Infektionsmedizin des UKS, auf dem Aufstiegskongress!
11. Oktober, 11:30–12:15 Uhr